Der EuGH hat im Januar 2014 A¼berraschend entschieden, dass die europAcische AufsichtsbehAprde ESMA ihre Kompetenzen nicht A¼berschreitet, wenn sie Leerverkaufsverbote ausspricht. Diese Entscheidung fA¼gt der jahrelangen Diskussion A¼ber die angemessene Regulierung von LeerverkAcufen und Credit Default Swaps (CDS) ein weiteres Kapitel hinzu. Im Zuge der Finanzmarkt- und europAcischen Schuldenkrise wurden diese beiden Instrumente auf deutscher und spActer auf europAcischer Ebene stark reguliert und teils verboten, um damit A¼bermAcAige Spekulationen einzudAcmmen. Kritiker dieser Regulierung sprechen von einer Verwechslung von Ursache und Wirkung. Das vorliegende Buch zeigt zunAcchst Chancen und Risiken von LeerverkAcufen und CDS auf. Darauf aufbauend wird die Notwendigkeit des deutschen Verbots aus Apkonomischer, rechtlicher und rechtsvergleichender Sicht untersucht. Das Buch schlieAt mit einem Vorschlag fA¼r einen angemessenen Regulierungsrahmen fA¼r LeerverkAcufe und CDS.JP Morgan, Global Banks - Too Big to Fail?, JP Morgan Europe Equity Research, 2010. Kern, Steffen, Short Selling, Deutsche Bank Research, 2010. Kienle, Christopher, J., in: Schimansky/Bunte/Lwowski (Hrsg.), BankrechtsHandbuch, 3. Aufl.
Title | : | Regulierungskonzepte für Leerverkäufe und Credit Default Swaps: Eine ökonomische und rechtliche Untersuchung |
Author | : | Andreas Harrer |
Publisher | : | Igel Verlag RWS - 2014-05 |
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